München, 15. November 2018
Unter welchen Voraussetzungen können uns Wearables helfen diese und ähnliche Fragen zu beantworten?
Auf der eMEC 2018, der internationalen Konferenz von Elektronik in e-Health und medizinischen Anwendungen im Rahmen der electronica haben Prof. Dr. Martin Halle, ärztlicher Direktor und Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Sportmedizin, Kardiovaskulärer Präventivmediziner DGPR® an der Technischen Universität München, und Dr. Johannes Kreuzer, Mitgründer und Geschäftsführer der Cosinuss GmbH, das Thema erörtert und ihre jeweiligen Erkenntnisse zu dem Thema hervorgebracht. Josef Lechner von Analog Devices übernahm die Moderation.
Hier sind die Kernaussagen:
FAZIT
- Wenn es Wearables schaffen relevante Daten vom Menschen mit hoher Genauigkeit und kontinuierlich zu erfassen, ist damit die essentielle Grundlage gelegt um Einsichten in die Gesundheit des Menschen zu erhalten.
- Die erfassten Daten müssen mit dem medizinischem Wissen, was uns heute schon zur Verfügung steht, zusammengebracht und hinsichtlich der jeweils relevanten Fragestellung bewertet werden.
- Die visuelle Darstellung der Erkenntnisse und der Daten ist unbedingt nötig damit der Mensch seine Gesundheit selber in die Hand nehmen und verbessern kann.